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Bodensee (Fähre Konstanz-Meersburg)

Die neue Fähre ist zu Hause angekommen

Die neue mit Gas betriebene Fähre der Stadtwerke Konstanz ist im Rohbau fertig. Der weitere Ausbau findet auf dem Fähre-Gelände in Konstanz-Staad statt. Das Schiff wurde am Freitag, 26. Juni, von der Werft in Fussach nach Staad, ihren künftigen Heimathafen, geschleppt. «Wir hoffen nun auf einen zügigen Fortschritt beim Einbau der ganzen Technik und beim Endausbau. Das sehr umweltfreundliche Schiff soll ab kommendem Winter auf der Verbindung Konstanz-Meersburg eingesetzt werden und die Kapazitäten noch einmal deutlich erhöhen», sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Dr. Norbert Reuter.

Am Bodensee gibt es keine Werft mehr, die ein solch grosses Schiff bauen kann. Daher wurden die Teile der neuen Fähre in der Hamburger Werft Pella Sietas gefertigt und danach in die Werft der Vorarlberg Lines in Fussach transportiert. Dort wurde die Fähre zusammengebaut.

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Die Fähre Tabor (rechts) zog das neue Schiff der Stadtwerke Konstanz über den Bodensee. Das letzte Stück zur Mole in Konstanz-Staad schob sie die noch namenlose Fähre.

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Im Heimathafen angekommen: Die neue Fähre liegt seit Freitag an der Mole im Fährehafen Konstanz-Staad.

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Im Heimathafen angekommen: Die neue Fähre (im Vordergrund) liegt seit Freitag an der Mole im Fährehafen Konstanz-Staad.

Foto 4
Die Fähre Tabor (rechts) zog das neue Schiff der Stadtwerke Konstanz über den Bodensee. Für die Strecke von Fussach/Österreich nach Konstanz-Staad brauchte der Konvoi rund sechs Stunden. 

Medienmitteilung

Factsheet-Fähre

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