1924 bewältigte die Flotte das Verkehrsaufkommen auf dem Vierwaldstättersee nur dank dem Umstand, dass im Hochsommer das Wetter schlecht war. Die «Helvetia», sie stand bis zum Ersten Weltkrieg im Einsatz, musste wieder in Dienst gestellt werden. Zuvor war aber eine umfassende Renovation nötig. Damit die Passagiere wieder das Oberdeck betreten konnten, musste die Stabilität verbessert werden. Die Schale wurde verlängert und mittschiffs verbreitert. Die Tragfähigkeit erhöhte sich dadurch von 500 auf 650 Personen. Der Dampfer stand danach im regelmässigen Einsatz.