Am Abend des 15. Januar 1875 strandete die «Lukmanier» unweit der Station Küsnacht. Sie hatte Zürich um 19.35 Uhr verlassen. Das Schiff erlitt keine Schäden, konnte aber erst am nächsten Tag im Laufe des Nachmittages flott gemacht werden. Die Passagiere konnten jedoch nicht weiter befördert werden, es stand kein Ersatzschiff zu Verfügung. Ein Weiterkommen der Fahrgäste war in dieser Winternacht nur zu Fuss oder mit dem Pferd möglich. Die Eisenbahnlinie am rechten Seeufer nahm erst 1894 ihren Betrieb auf.