Am 16. November 1924 strandet der Dampfer bei Bouveret auf einer Sandbank der Rhônemündung, er nimmt dabei aber keinen Schaden. Dagegen hat ein Vorfall im Folgejahr am 17. März grosse Auswirkungen. Um Mitternacht kommt es infolge Nachlässigkeit des Schiffswirts im Dienstraum in der Nähe des Salons zu einem Brand. Die Flammen ergreifen das ganze Schiff und gefährden den nebenan liegenden Raddampfer Evian. Erst am frühen Morgen des 18. März kann das Feuer gelöscht werden. Während die Versicherungsgesellschaft der Meinung ist, die «Bonivard» könne wieder aufgebaut werden, verzichtet die CGN auf Grund des Alters darauf. Sie verkauft die Überreste an die Sagrave, ein Kies- und Sandtransportunternehmen. Diese erbaut aus der Schale zwei Lastboote, welche den Namen Léman I und Léman II erhalten.
Die CGN bestellt als Ersatz bei den Gebr. Sulzer ein neues Dampfschiff, das die Grösse der «Valais» haben soll. 1927 kommt die «Rhône» (III) als allerletzter Raddampfer auf dem Genfersee in Fahrt.