1928 wird die «Schweiz» (inklusive Steuermann und Maschinist) für einige Zeit an die Deutsche Reichsbahn vermietet, der Dampfer übernimmt die Dienste im Radolfzellersee. 1936 werden die Motorschiffe Munot und Arenenberg in Betrieb genommen, dadurch wird die «Schweiz», da zu teuer und altersschwach, praktisch nicht mehr eingesetzt. 1939, im letzten Betriebsjahr, legt die «Schweiz noch ganze 422 Kilometer zurück. Mit dem Kriegsausbruch am 1. September wird der Glattdeckdampfer, der sein Äusseres unverändert beibehalten hat, ausser Dienst gestellt und verschrottet.